- In Baden-Württemberg erklären 74 Prozent der Berufstätigen, dass mobiles Arbeiten die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtert. Das ist der höchste Wert im Bundesländer-Vergleich. Der Deutschland-Schnitt liegt bei 69 Prozent.
- Ebenfalls erklären hier 61 Prozent der Beschäftigten, dass sich mobiles Arbeiten positiv auf die Work-Life-Balance auswirkt. Das ist der höchste Wert bundesweit. Der Deutschland-Schnitt liegt bei 58 Prozent. Zum Vergleich: In Thüringen erklären nur 47 Prozent der Berufstätigen, dass sich mobiles Arbeiten positiv auf die Work-Life-Balance auswirkt.
- Baden-Württembergs Berufstätige sehen im mobilen Arbeiten weitere Vorteile: 45 Prozent der Berufstätigen im Südwesten erklären etwa, dass mobiles Arbeiten die Qualität der Arbeitsergebnisse verbessert. Auch das ist ein Spitzenwert im Bundesländer-Vergleich. Mehr sind es nur in Rheinland-Pfalz mit 46 Prozent, ebenfalls 45 Prozent sind es in Hessen. Der Deutschland-Schnitt liegt bei 41 Prozent. In Sachsen erklären dagegen nur 35 Prozent der Erwerbstätigen, dass mobiles Arbeiten die Qualität der Arbeitsergebnisse verbessert.
- Jeweils 68 Prozent der Erwerbstätigen in Baden-Württemberg, Bremen, Hessen und Thüringen erklären, dass ihnen ihr derzeitiger Beruf Spaß macht. Das sind die niedrigsten Werte im Bundesländer-Vergleich. Der Deutschland-Schnitt liegt bei 73 Prozent. Zum Vergleich: In Rheinland-Pfalz haben 78 Prozent der Erwerbstätigen Spaß im Beruf – und damit mehr als in allen anderen Bundesländern.
