- In Bremen und Hamburg ist der Anteil derjenigen, die sich einen Berufswechsel nicht vorstellen können, mit 25 Prozent bundesweit am geringsten. Im Deutschland-Schnitt liegt der Anteil bei 31 Prozent. Zum Vergleich: In Rheinland-Pfalz ist der Anteil der Berufstätigen, die sich einen Berufswechsel nicht vorstellen können, mit 38 Prozent der Befragten am höchsten.
- In Baden-Württemberg, Bremen, Hessen und Thüringen erklären jeweils 68 Prozent, dass ihnen ihr derzeitiger Beruf Spaß macht. Das sind die niedrigsten Werte im Bundesländer-Vergleich. Der Deutschland-Schnitt liegt bei 73 Prozent. Zum Vergleich: In Rheinland-Pfalz erklären 78 Prozent der Erwerbstätigen, dass ihnen ihr derzeitiger Beruf Spaß macht. Das ist bundesweiter Rekord.
- In Bremen erklären 58 Prozent der Berufstätigen, dass für sie der Beruf mehr bedeutet, als nur Geld zu verdienen. Das ist der höchste Wert im Bundesländer-Vergleich. Der Deutschland-Schnitt liegt bei 51 Prozent. Zum Vergleich: In Brandenburg und Nordrhein-Westfalen erklären jeweils 47 Prozent der Berufstätigen, dass der Beruf für sie mehr bedeutet, als nur Geld zu verdienen. Das sind die niedrigsten Werte im Bundesländer-Vergleich.
- In Bremen können mit 59 Prozent der Berufstätigen mehr als in allen anderen Bundesländern der Aussage nicht zustimmen, dass für sie bei der Einstellung zum derzeitigen Beruf das Geldverdienen primär ist. Der Deutschland-Schnitt liegt bei 50 Prozent. Zum Vergleich: In Nordrhein-Westfalen können nur 46 Prozent der Berufstätigen dieser Einstellung, dass Geldverdienen für sie im Job primär ist, nicht zustimmen.
