- In Sachsen erklären nur 50 Prozent der Berufstätigen, dass sie den digitalen Wandel insgesamt als hilfreich für ihre berufliche Arbeit empfinden. Im Bundesschnitt liegt der Wert bei 60 Prozent. Zum Vergleich: In Hamburg und Hessen erklären jeweils 67 Prozent den digitalen Wandel unter dem Strich als Erleichterung ihrer Arbeit.
- Sachsens Berufstätige erklären nur zu 27 Prozent, dass sich die Digitalisierung auf die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben bei ihnen persönlich positiv auswirkt. Das ist der niedrigste Wert im Bundesländer-Vergleich. Im Deutschland-Schnitt liegt der Wert bei 38 Prozent.
- In Sachsen erklären nur 35 Prozent der Erwerbstätigen, dass mobiles Arbeiten die Qualität der Arbeitsergebnisse verbessert. Das ist der niedrigste Wert im Bundesländer-Vergleich. Der Deutschland-Schnitt liegt bei 41 Prozent.
- Die Erwerbstätigen in Sachsen haben Vorbehalte gegenüber dem mobilen Arbeiten. Nur 40 Prozent der Erwerbstätigen sagen, dass bei mobilem Arbeiten Kolleginnen und Kollegen sehr gut erreichbar sind. Das ist der niedrigste Wert im Bundesländer-Vergleich. Der Deutschland-Schnitt liegt bei 52 Prozent. Zum Vergleich: 57 Prozent der Hamburger Erwerbstätigen bestätigen die sehr gute Erreichbarkeit, der höchste Wert im Bundesländer-Vergleich.
