Unter den Berufstätigen in Deutschland ist das Vertrauen in börsennotierte Aktien, Fonds und Anleihen als Instrument der Altersvorsorge im Jahr 2024 deutlich gestiegen. Vermietete Immobilien und die gesetzliche Rente verlieren hingegen zusehends an Ansehen. Auch das Eigenheim ist inzwischen weit von früheren Top-Vertrauenswerten entfernt. Bisherige Gewissheiten, wie sich die Berufstätigen in Deutschland finanziell für ihren Ruhestand absichern, gelten damit immer weniger. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung der HDI Versicherungen unter fast 4.000 Berufstätigen.
Inzwischen gibt jeder vierte Berufstätige (25%) an, bei der Vorsorge für das Alter das größte Vertrauen in börsengehandelte Wertpapiere wie Aktien, Fonds oder Anleihen zu haben. Das ist Platz zwei in der Vertrauensskala. Nur das Eigenheim ist gefragter.