In welche Form der Altersvorsorge haben Berufstätige in Deutschland das größte Vertrauen? Das Ergebnis der diesjährigen HDI Berufe-Studie hält eine Überraschung bereit.
„Die Chancen börsennotierter Wertpapiere bei der Zukunftsvorsorge sind wissenschaftlich gesichert und werden von den Berufstätigen zunehmend anerkannt. Die Scheu vor fondsbasierten Rentenversicherungen nimmt weiter ab und das ist auch gut so. Denn wer eine auskömmliche Altersrente wünscht, muss sich für die Chancen der Kapitalmärkte öffnen. Diesem Umdenken haben wir bei der Produktgestaltung hin zu kapitalmarktnahen Altersvorsorgeprodukten bei unserer neuen Fondspolice „CleverInvest“ bereits Rechnung getragen.“
In der Corona-Pandemie hat sich jeder vierte Berufstätige in Deutschland stärker mit Finanzen und Geldanlage beschäftigt als zuvor. Zum Vergleich: Das sind mehr Personen, als sich in dieser Zeit erstmals ein Homeoffice eingerichtet haben. Herausgekommen ist eine kleine Revolution: Das Zutrauen in Wertpapiere als Vorsorgeinstrument wächst auf ein Rekordniveau.
Keine andere Form der Altersvorsorge steigt gegenüber 2020 derart in der Gunst der Berufstätigen wie Aktien und Fonds. Sie springen von Platz 6 im Vorjahr auf nun Platz 2 bei der Frage, in welche Form der Altersvorsorge das größte Vertrauen besteht. Nur in ein Eigenheim erhält in der aktuellen Umfrage das größere Vertrauen, wenn es um die Zukunftssicherung geht. Auch vermieteten Immobilien haben Boden verloren und rangieren nun auf Platz 5 (Vorjahr Platz 4).
Dr. Christopher Lohmann: „Die Chancen börsennotierter Wertpapiere bei der Zukunftsvorsorge sind wissenschaftlich gesichert und werden von den Berufstätigen zunehmend anerkannt. Die Scheu vor fondsbasierten Rentenversicherungen nimmt weiter ab und das ist auch gut so. Denn wer eine auskömmliche Altersrente wünscht, muss sich für die Chancen der Kapitalmärkte öffnen. Diesem Umdenken haben wir bei der Produktgestaltung hin zu kapitalmarktnahen Altersvorsorgeprodukten bei unserer neuen Fondspolice „CleverInvest“ bereits Rechnung getragen.“